Pressespiegel

Hier endecken Sie unser umfangreiches Archiv an Fachartikeln!

Dieses Archiv repräsentiert nicht nur eine Sammlung von Nachrichten, Berichten und Features, sondern auch das Resultat unermüdlicher Arbeit unserer engagierten Redakteure sowie die wertvollen Beiträge unserer branchenübergreifenden Partner. 

Die Ergebnisse der SQUT-Leserbefragungen sowie die Auswertung aller Online-Messpunkte sprechen eine deutliche Sprache: Geht es in der Contact-Center-Branche um Firmenverkäufe, -zukäufe oder Zusammenschlüsse, ist die Aufmerksamkeit bei unseren Lesern besonders hoch.

Es gab viel Lesestoff zu Majorel, Sitel, Sematell, Nuance und Microsoft. Haben Sie auch schon von CallOne und Rigeto gehört? Wir haben im Gespräch mit Felix Engelhardt, CFA, spannende Insights erhalten.

SQUT-Reporter: Hallo Felix, wir durften euer Unternehmen am neuen Standort in Berlin am Kurfürstendamm besuchen. Vielen Dank für eure Gastfreundschaft und die tolle Weihnachtsparty. Party machen scheint eine der Kernkompetenzen eurer Branche zu sein, oder?

Felix: Haha! Wer hart arbeitet, darf auch mal ordentlich feiern. Wir haben unser fantastisches Jahr mit der Weihnachtsfeier gebührend abgeschlossen und konnten uns somit auch bei den Unternehmern und Unterstützern bedanken. Auch für unsere Mitarbeiter:innen ist es natürlich wichtig, die Erfolge gemeinsam zu feiern! Ansonsten versuchen wir in jeder Disziplin unserer Rolle als Marktführer gerecht zu werden.?

SQUT-Reporter: Büros in Top-Lage, 1.000 m² Altbau komplett saniert, strikte Vermeidung von Work@Home, Mitarbeiter:innen im weißen Hemd mit Jackett in Vier-Personen-Büros, die sehr, sehr viel telefonieren … – Budapester Schuhe, Rolex und Manschettenknöpfe und 40 Wochenstunden, die  am Mittwoch erreicht sind, man kommt also unter 80 Stunden selten davon. Ist das wirklich zeitgemäß? Oder genau das Werkzeug für Leistungskultur, Erfolg und High-Level-Quality?

Felix: Wir versuchen, der extremen Arbeitsbelastung etwas mit Flexibilität entgegenzuwirken. Dennoch bleibt es oft nicht aus, dass wir lange und eben oft auch noch nachts arbeiten. Das liegt vor allem an unserem Qualitätsanspruch und den projektspezifischen Anforderungen. Für uns mag die Begleitung eines Unternehmensverkaufes Tagesgeschäft und damit „Business as usual“ sein, unser Klient steht dagegen in aller Regel das erste und vor allem auch das einzige Mal vor diesem Meilenstein. Da ist es unser Anspruch, bei diesem größten Geschäft im Leben eines Unternehmers eben die Extrameile zu gehen. Für mich ist das auch ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber der großen unternehmerischen Leistung unserer Kunden, ein erfolgreiches Unternehmen mit vielen Arbeitskräften aufzubauen und dieses nachhaltig in gute Hände geben zu wollen.

SQUT-Reporter: Ihr habt für die Callcenter-Branche einen sehr aufwendigen und tiefgehenden Industriereport erstellt. Warum?

Felix: Wir begleiten regelmäßig M&A-Transaktionen in der Telekommunikationsbranche und kommen dabei mit den verschiedenen Unternehmen, sowohl auf der Käufer- als auch auf der Verkäuferseite, in Kontakt. Im Rahmen unserer Transaktionsprozesse führen wir mehr als tausend Telefonate. In diesen diskutieren wir die strategischen Herausforderungen und Trends des Sektors mit den Unternehmern und Geldgebern. Diese Erkenntnisse sind nicht nur extrem relevant für unsere Arbeit als M&A-Berater, sondern wir wollen diese auch ganz gezielt nutzen, um tiefere Gespräche zu führen, denn je besser wir verstehen, welche Probleme gelöst werden müssen, desto besser ist unser Verständnis für die Einschätzung von kaufpreistreibenden Synergien. Der Report dient also als Einladung an die Branche mit uns in den strategischen Dialog zu treten und sich beispielsweise über Kaufpreise in den einzelnen Subsegmenten zu informieren.

SQUT-Reporter: Beratet ihr eher Käufer oder Verkäufer?

Felix: Wir beraten regelmäßig sowohl Buy-Side- als auch Sell-Side-Transaktionen und fühlen uns entsprechend auf beiden Seiten sehr wohl. Die Erfahrung, bereits auf beiden Seiten des Tisches gesessen zu haben, hilft uns aber vor allem während neuer Transaktionsprozesse. Wir haben dadurch in jeder Situation ein gutes Verständnis für die andere Seite und können also bei Bedarf wichtige Brücken zwischen den Parteien bauen und wissen, wo noch Spielräume für mögliche Verhandlungen sind.

SQUT-Reporter: Welche Rolle hattet ihr beim Rigeto/CallOne-Deal?

Felix: Wir haben hier Björn Bendig, den Geschäftsführer von CallOne, während des gesamten Verkaufsprozesses an Rigeto begleitet. Rigeto ist ein Münchner Finanzinvestor, der sich auf mittelständische Wachstumsunternehmen, z. B. in der Software- und Telekommunikationsbranche, spezialisiert hat. 

Wir haben uns schlussendlich in einer Phase für einen Transaktionsprozess entschieden, in der die Geschäftsführung die Überzeugung erlangt hat, die Marktmöglichkeiten mit einem starken Partner an der Hand deutlich besser ausschöpfen zu können. Rigeto hat bereits tiefes Sektorwissen mitgebracht und hat sich als Partner platziert, um das Produktportfolio zu erweitern und zukünftig eine noch kundenorientiertere Technologie aus einer Hand zur Verfügung zu stellen. Neben Rigeto haben wir mit einer Reihe weiterer Investoren gesprochen, um den Prozess möglichst kompetitiv zu gestalten.

SQUT-Reporter: Was war das Ziel der Transaktion?

Felix: Wir haben uns vor dem Beginn des Prozesses viel mit Björn zu seinen persönlichen Zielen ausgetauscht. Wir wollten hier gezielt nach einem branchenaffinen Partner suchen, der ähnlich dynamisch wie die CallOne aufgestellt ist und durch entsprechende Finanzkraft etwas Großes im deutschen Markt aufbauen möchte. Nach dem ersten halben Jahr der Partnerschaft können wir festhalten, dass sich CallOne wirklich stark für weiteres Wachstum positioniert hat. Dabei profitiert der Deal insbesondere davon, dass Björn weiterhin an Bord und motiviert ist, gemeinsam mit Rigeto Vollgas zu geben und für ordentlich Wellengang in der Branche zu sorgen.

SQUT-Reporter: Wie geht es nach der Transaktion jetzt weiter?

Felix: CallOne ist mit Björn als Geschäftsführer und mit Rigeto als Investor im Hintergrund aktuell voll auf Wachstumskurs. Die letzten Monate wurden vor allem genutzt, um die administrative Grundstruktur zu legen, damit sie mit dem Start des neuen Jahres Vollgas geben können. Hierbei soll vor allem das Leistungsportfolio für die Kunden durch neue Software-Features ausgebaut und noch einmal umfangreich erweitert werden. Dazu werden gerade auch zahlreiche neue Mitarbeiter:innen eingestellt. Wir sind also bisher sehr zufrieden mit den ersten Ergebnissen der Transaktion und sind gespannt, wo diese erfolgreiche Partnerschaft noch hinführt.

SQUT-Reporter: Es gibt einen Unternehmenswertrechner, den ihr selbst entwickelt habt. Wie genau kann man hier den Wert seiner Firma errechnen? 

Felix: Durch unsere über 270 erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen haben wir einen sehr guten Überblick darüber, was Investoren in den verschiedenen Branchen wichtig ist. Hier gibt es zwar universelle Kriterien, die einen großen Einfluss auf den Unternehmenswert haben, wie z. B. das Betriebsergebnis und die Marge, jedoch gibt es viele industriespezifische Faktoren, die nicht vernachlässigt werden dürfen.

So sind beispielsweise im Callcenter-as-a-Service-Bereich Customer Retention und niedrige Churn Rates wichtige Treiber für den Unternehmenswert. Wir haben unseren Unternehmenswertrechner daher deutlich detailliert gestaltet, um auch komplexere Bewertungen in einem ersten Aufschlag sinnvoll erstellen zu können. Wir unterscheiden dabei nicht nur zwischen den verschiedenen Branchen, sondern gehen in unserer Beurteilung noch eine Ebene tiefer, auf Subsektor-Ebene. Damit sind wir in der Lage, eine seriöse Ersteinschätzung der am Markt erzielbaren Bewertung abzugeben. Diese prüfen wir dann gerne mit einem unserer Analysten und stehen für ein Gespräch jederzeit zur Verfügung.

SQUT-Reporter: Und woher weiß man, dass es überhaupt einen potenziellen Käufer-Markt gibt?

Felix: Trotz steigender Zinsen und Inflation sehen wir aktuell noch keine Einschränkungen auf dem M&A-Markt. Hier gilt die Regel: Grundsolide Unternehmen lassen sich auch in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten attraktiv am Markt platzieren. Um dann den bestmöglichen Käufer, d. h. den Käufer mit dem besten strategischen Fit verbunden mit dem höchsten Kaufpreis, zu identifizieren, nutzen wir unser hauseigenes Netzwerk, das sicherstellt, dass wir am Ende einer Investorenansprache wirklich mit allen relevanten Investoren gesprochen haben. So können wir einen maximal kompetitiven Prozess sicherstellen, um nicht nur den Kaufpreis zu optimieren, sondern insbesondere auch andere Ziele fokussiert zu verfolgen.

SQUT-Reporter: Ab wann lohnt sich ein Gespräch mit euch?

Felix: Wir freuen uns, wenn Unternehmer so früh wie möglich, gerne auch fünf Jahre vor dem eigentlichen Vorhaben, auf uns zukommen. So können wir frühzeitig gemeinsam Werthebel identifizieren und eine Ersteinschätzung zur Attraktivität des Unternehmens geben, sodass der Unternehmer tatsächlich noch Dinge umsetzen kann. Leider stehen wir häufiger vor vollendeten Tatsachen in M&A-Prozessen. Auch die steuerrechtliche Situation und andere Rahmenbedingungen kann man frühzeitig optimieren, um die Steuerlast später zu minimieren. Wir vernetzen an dieser Stelle auch gerne frühzeitig mit den richtigen Experten.

SQUT-Reporter: Was gibt es noch zu beachten beim Thema Kaufpreis und Vertragsverhandlungen?

Felix: Eine wesentliche Komponente, die gerade in der öffentlichen Diskussion häufig völlig unter den Tisch fällt, sind die variablen Kaufpreiskomponenten, die je nach Wachstum, Marge und Equity Story zwischen 10 % und in Extremfällen 80 % des Kaufpreises ausmachen können. Manchmal kann sich ein Verkäufer sogar bewusst für einen deutlich höheren Kaufpreis mit einem hohen variablen Anteil entscheiden, wenn er sich sicher ist, dass mit dem neuen Partner ganz andere Ziele erreicht werden können, die dann auch dazu führen, dass die variablen Teile ausgezahlt werden. Das wäre dann eine klassische Win-win-Situation, denn auch der Käufer wird es positiv auffassen, dass der Verkäufer an die Zukunft des Unternehmens glaubt. Hier gibt es auch Strukturmöglichkeiten über Rückbeteiligungen, im aktuellen Marktumfeld sicher auch Verkäuferdarlehen etc. Die Komplexität der sogenannten Kaufpreisstrukturen ist neben dem strukturierten Auktionsprozess einer von vielen Gründen, niemals ohne M&A-Berater in einen Prozess zu gehen.

SQUT-Reporter: Was macht Saxenhammer nach Abschluss eines Deals? Oder gilt hier: Anhauen – Umhauen – Abhauen?

Felix: Nein, bis zum Closing Dinner bleiben wir zumindest schon noch aktiv mandatiert an Bord. Spaß beiseite – wir stehen unseren Klienten während des Prozesses wortwörtlich 24/7 zur Verfügung. Uns kann man also auch noch um Mitternacht anrufen und es ist nicht ungewöhnlich, noch um drei Uhr morgens E-Mails von mir und meinem Team zu erhalten. Das machen wir dann aber nicht zum Spaß, sondern um das Momentum der Transaktion hochzuhalten und damit die Abschlusswahrscheinlichkeit zu maximieren. Hier gilt: Je kontinuierlicher die Verhandlungen voranschreiten, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass externe Faktoren die Transaktion gefährden.

Auf der anderen Seite sind wir aber auch keine Managementberater, die eine Post-Merger-Integration oder die weitere Unternehmensentwicklung nach der Transaktion begleiten. Hier gibt es andere, die sich als Experten genau auf diese Dinge spezialisiert haben.

Aus der Welt sind wir aber sicherlich auch nicht. Wenn man über sechs bis neun Monate sehr eng zusammenarbeitet, entwickelt sich natürlich auch ein enges Verhältnis zwischen den Klienten und uns. Das endet dann ja nicht, nur weil die eigentliche Transaktion abgeschlossen ist. Wir sehen uns dann aber eher als Sparrings-Partner, die mit ihrer Erfahrung, in der besonders direkt nach der Transaktion ungewohnten Situation, unterstützen und Sorgen nehmen können.

So ist auch eine persönliche Freundschaft zwischen Björn und mir entstanden, die länger anhalten wird als eine Geschäftsbeziehung.

SQUT-Reporter: Was war die kurioseste, spannendste oder aufregendste Akquisition, die Du in Deiner beruflichen Vergangenheit begleiten durftest?

Felix: Das ist eine gute Frage, die sich gar nicht so einfach beantworten lässt. In meiner Zeit als Investmentbanker habe ich schon so einiges erlebt – insbesondere, seitdem ich vor allem den deutschsprachigen Mittelstand berate. Unsere Klienten sind jedes Mal unterschiedlich und reichen vom Unternehmenspatriarchen, der seine eigene Nachfolge regeln möchte, über den gestandenen Unternehmer, der mit einem externen Partner den nächsten Schritt in der Entwicklung seines Unternehmens gehen möchte, bis zum Jungunternehmer, der auf der Suche nach Wachstumskapital ist. Jedoch haben all diese Charaktere eines gemeinsam – es sind eben extrem starke Unternehmerpersönlichkeiten, die eine Firma mit spannenden Geschäftsmodellen und vielen Arbeitnehmer:innen aufgebaut haben. Vor dieser Leistung haben wir jedes Mal aufs Neue wieder einen unheimlichen Respekt, gleichzeitig sind wir auch immer wieder begeistert, wie unterschiedlich und divers unsere Klientenbasis dann doch ist. Hier gab es dementsprechend unglaublich interessante Begegnungen, die insbesondere dann spannend und kurios werden, wenn wir gerufen werden, um über eine M&A-Transaktion Familienkonflikte zu lösen, wie z. B. der Herauskauf von 50 % des verhassten Bruders oder dem externen Verkauf, weil die eigenen Kinder nicht für fähig genug gehalten werden. Solche Situationen erfordern viel Fingerspitzengefühl, das einen guten Investmentbanker aber auch auszeichnet.

SQUT-Reporter: Thema Branchenkompetenz: Wir hörten von einem Industriereport. Was genau darf die Branche da von Euch erwarten? Welche Branche betrifft er genau?

Felix: Erwartet werden dürfen spannende Branchen-Insights, neueste Entwicklungen und vor allem ein aktueller Blick aus der M&A-Perspektive auf den Markt. Dabei beleuchten wir vor allem die Telekommunikationsbranche mit ihren einzelnen Subsektoren, wie z. B. Callcenter as a Service etc., und nutzen die Ergebnisse von tausenden Gesprächen mit Marktteilnehmern, um einen möglichst spannenden Einblick zu geben. Wir sind sehr gespannt auf die Reaktionen aus dem Markt und freuen uns, uns intensiv zum Markt und unserem Industriereport auszutauschen.

SQUT-Reporter: Thema Beraterkompetenz: Warum ist der Beruf des Investmentbankers so ein Mysterium? Wie viel Geld verdient man wirklich?

Felix: Die meisten meiner Kolleg:innen haben an den besten Unis der Welt BWL oder noch spezifischer Finance studiert, wie z. B. in Harvard, in Maastricht, an der WU Wien oder an der Frankfurt School. Anschließend führt der harte Weg der Investmentbankingschule durch die großen Banken. Einige waren z. B. bei Morgan Stanley, UBS, Nomura, Deutsche Bank etc. Uns zeichnet ansonsten ein hoher Grad an unternehmerischem und strategischem Denken aus, sowie eine absolute Leistungsbereitschaft, die häufig stark zu Lasten der Work-Life Balance geht. Wir verstehen uns hier als Partner des Unternehmers auf Augenhöhe, in jeder Situation. Wir verdienen viel Geld, wenn wir erfolgreich sind, entsprechend sind auch unsere Mitarbeiter:innen über variable Vergütungskomponenten incentiviert. In einem guten Jahr verdienen auch unsere jüngeren Kolleg:innen mehrere hunderttausend Euro.

Felix Engelhardt

ist CEO & Founder bei Zumera, das aus der ehemaligen Digital Unit von Saxenhammer hervorgegangen ist. Die M&A-Boutique arbeitet mit einem Team aus über 30 interdisziplinären Spezialisten mit Fokus auf Mittelstands-M&A-Transaktionen und Technologie-Deals mit Büros in Berlin und London.

Der Schwerpunkt von Engelhardt liegt in der Transaktionsberatung von Wachstumsunternehmen im Mittelstand und bei Unternehmen aus dem Digitalisierungssektor. Neben der Betreuung von Sell-Side-Mandaten legt Engelhardt mit seinem Team einen Schwerpunkt auf die Begleitung von Buy-Sides und Suchmandaten. Mit einem innovativen, stark sales-getriebenen Ansatz werden sowohl Finanzinvestoren als auch strategische Käufer begleitet.

Engelhardt hat in den letzten zehn Jahren über 40 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen und etliche weitere Unternehmer und Investoren bei strategischen Vorhaben beraten. Vor der Station bei Zumera arbeitete Engelhardt in den Transak­tionsabteilungen (IBD) der Commerzbank, der Deutschen Bank und der UBS und hat jeweils ca. drei Jahre in Frankfurt und in London verbracht. Er hält einen Master of Finance der Frankfurt School und ist seit 2017 CFA Charterholder.

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